Zur Vorbereitung auf die heutige Folge durchforstete ich ein Herzensprojekt, die Adventsgeschichten über das Hochhaus in der Sternentgasse. Claudia und ich wollten diese Folge gemeinsam moderieren. Weil sie in den Umzugsvorbereitungen steckt, übernehme ich die letzten Folgen des Jahres. Dennoch ist Claudia dabei. Ich habe durch die Geschichten gescrollt und bin an einer hängengeblieben, die sie unserem Adventskalender beigesteuert hatte, eine, die mich besonders berührt. Das Verrückte ist: Genau so ging es mir vor einem Jahr. Aber schaut euch selbst meine Kurzbeschreibung aus dem Dezember 2018 an:Mozart schreibt und ist in dem, was er erschafft, ein Virtuose. Nur sind es keine Geschichten, er bringt nicht einmal was zu Papier, das zum Lesen bestimmt ist.
Das Ganze ist so außergwöhnlich, dass ich in dieser Kurzbeschreibung einen Stilbruch begehe und emotional werde. Denn: Mozart ist anders als die meisten anderen Menschen und doch so speziell und liebenswürdig, dass ich am liebsten mit ihm Heiligabend verbringen würde.
Das ist wahrscheinlich meine unprofessionellste Kurzbeschreibung unserer Adventsgeschichten, aber ich kann nicht anders als zu sagen, dass Claudia eine wundersame Figur mit Herz und Mut erschaffen hat, die Magie unter die Bewohner mischt.
Eine Geschichte, die zeigt, was es bedeutet, positiv verrückt und liebenswert, und damit besonders wertvoll und eine Bereicherung für diese Welt zu sein. Chapeau!
Wo ihr uns findet? Auf Spotify, podcast.de und i-Tunes, indem ihr
„Flauschkopfkanal“ in der Suche
eingebt, und über den Podcastfeed auf tintenkuenstler.de oder claudiagogolin.de. Damit ihr es einfacher habt, hinterlege ich den Link zu Spotify in der Bio.
Ihr habt den Anfang unseres Adventskalenders nicht mitbekommen? Kein Problem, ältere Folgen könnt ihr weiterhin aufrufen.
Claudia Gogolin und ich wünschen euch eine bunte???? Auszeit!
Flauschkopf ahoi!
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